Wie ich mich zum Laufen motiviere, wenn ich überhaupt kein Bock habe.
12 Grad, kühler Sonnenschein, Windstille: Das ist mein perfektes Laufwetter. 🌤️ Und trotzdem fällt es mir selbst bei solchen Bedingungen nicht immer leicht, aus den Federn zu kommen - manchmal ist es gar unmöglich. 😴 Mit der Zeit kenne ich mich aber gut genug, um meinen inneren Schweinehund auszutricksen. Hier sind meine Tipps:
1. Nicht nachdenken! 🚫💭
Es ist wie beim Start bei Mittel- und Langstreckenläufen: Dort gibt es kein "Fertig", sondern nur "Auf die Plätze", und "Los". So mache ich es auch bei meinen privaten Läufen. Ohne langes Grübeln, ohne abzuwägen, ohne Ausreden. So lasse ich meinem inneren Schweinehund erst gar nicht zu Wort kommen und sich meinen Zielen für den Tag in den Weg stellen. 👑
2. Der Zeitplan ⏱️
Eng damit zusammen hängt für mich ein fester Zeitplan. Ich nehme mir schon am Morgen vor, wann ich laufen gehen werde. Und dann gehe ich auch! Denn jedes Mal, wenn der Schweinehund gewinnt, sinkt das eigene Selbstwertgefühl. Und das hat niemand verdient!
3. Tracking & Ziele
Nichts motiviert mich so sehr wie meine eigenen Ziele. 🏁 Momentan will ich jede Woche mindestens 25km joggen. So weiß ich genau: Wenn ich jetzt nicht laufen gehe, werde ich mein Ziel nicht erreichen. 😔
Ich schreibe mir in meinem Kalender jedes mal genau auf, wie viel ich gejoggt bin. Handschriftlich, übersichtlich auf einer Seite. So sehe ich auf einen Blick, was ich schon geschafft habe, und was ich noch erreichen will. Stolz ist eine große Motivation! 🙌
Wichtig ist, dass Du Deine Ziele ernst nimmst. Schreibe sie auf und überlege, warum sie Dir vom Herzen wichtig sind. ❤️
4. Motivationsapps 📱
Das Tracking kann natürlich auch eine Laufuhr oder eine App übernehmen. Es gibt auch andere Motivationsapps zum Joggen, zum Beispiel die Nike Running Club App, die Dich während des Laufens mit Motivations-Talks unterhält. Und eine ultimative App will ich natürlich nicht vergessen: Die Musik App! 🎧🎶
5. Das Gefühl danach 😇💪
Je schwerer die Überwindung war, desto schöner ist das Gefühl danach. Versuche, Dir dieses Gefühl vorzustellen und vergleiche, wie Du Dich fühlen würdest, wenn Du Dich jetzt nicht aufraffen würdest. Vielleicht gönnst Du Dir nach dem Sport auch eine schöne Belohnung, auf Die Du Dich freuen kannst? 🛁
6. Verzeihen, nicht vergessen 🤝
Auch wenn es einmal nicht geklappt hat: Morgen ist ein neuer Tag, an dem Du die Chance hast, den Sport nachzuholen. Sei also nicht zu streng mit Dir. Ein positives Mindset ist wichtig, um die Motivation langfristig zu behalten! 🌈
Mehr zum gesunden Mindset liest Du bald in der Kategorie "Gesundheit und Ernährung".